Auf entschiedene Ablehnung des Philologenverbandes stößt das am 03.06.2020 an die Schulen des Landes verschickte Schreiben des Bildungsministeriums. Sowohl die nun erlassenen Restriktionen im Hinblick auf die ZAG-Stunden als auch die Forderung, neben den Belastungen von Fern-, sowie Präsenzunterricht, Korrekturstress, zusätzlichen Organisationsaufgaben und individualisierten Rückmeldungen ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt auch noch die Arbeitspläne in den Fächern zu aktualisieren, sind nicht akzeptabel und an Realitätsferne kaum zu übertreffen.